Konstruktives Denken im Straßenbau
Mitdenken ist der beste Weg zur Qualität, auch bei Betonbelägen. Der Wiederaufbau der 17.000 m2 großen Grundstraße in Amsterdam beweist dies. Um den intensiven (Güter-)Verkehr auch in den kommenden Jahren zu gewährleisten, wurde unser Know-how auch im Umweltmanagement eingesetzt. Damit sind wir einem der wichtigsten konkreten Wünsche unseres Kunden nachgekommen.
Kurze Zeilen
Kurze Kommunikationswege tragen zum gewünschten Endergebnis bei. Deshalb haben wir eine Arbeitsgruppe gebildet, die innerhalb kürzester Zeit die vom Kunden gewünschte nachhaltige Lösung gewährleisten konnte.
Auf dem Weg in die Zukunft
Nach 20 Wochen konnte der Wiederaufbau mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt Wirklichkeit werden. Der Straßenbau besteht derzeit aus 250 mm Schotter, 50 mm Asphalt und 260 mm Straßenbaubeton. Die Konstruktion ist mit Dübeln und Verbindungsstangen ausgestattet, die – soweit möglich – maschinell, über einen sogenannten DBI, montiert werden. Dieser insgesamt ca. 17.000 m² große Straßenbau (ca. 4.500 m³ Beton), ausgestattet mit über 75.000 kg Bewehrungsstahl und 8,5 km Fugen, wurde gemäß den Planungs- und Qualitätsanforderungen ausgeführt. Damit ist eine optimale Erreichbarkeit des Gebietes auch in den kommenden Jahren gewährleistet.
Zusammenarbeit als Ziel
Teamarbeit ist unser grundlegender Weg. Durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber, Hauptauftragnehmer, Versorgungsunternehmen und unserer Betreibergesellschaft Roos Group konnte der Umbau in drei Phasen durchgeführt werden. Unsere Betreibergesellschaft kümmerte sich um die notwendigen Zeichnungen, Berechnungen und Optimierungen für die Maschinenausführung.